PocketParkSand

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Als Kernprojekt soll der Raum ab der Wuhrstrasse 16 bis zur Kreuzung Sandstrasse/Wuhrstrasse ökologisch aufgewertet werden und damit die Biodiversität fördern. Die Idee ist, dass auf der Kreuzung ein POCKETPARK mit chaussiertem Boden und Bäumen entstehen soll. Verschiedene Strukturelemente wie Blühstreifen, Holz- und Steinhaufen und Sträucher reichern den Park ökologisch an und dienen verschiedenen Wildtieren als Nahrung und Lebensraum. Eine einfachere, etwas reduzierte Version dieser Idee beinhaltet die Aufwertung der beiden Strassenseiten auf der Höhe der Kreuzung mit den genannten ökologischen Elementen.

Als Erweiterung zum POCKETPARK sollen die Baumscheiben auf der ganzen Länge der Wuhrstrasse zu Baumstreifen verbunden werden, was deren Funktion, Lebensräume zu verbinden, erheblich verbessert. Mit der Fassadenbegrünung der westlichen, fensterlosen Fassade des mehrstöckigen Gebäudes an der Wuhrstrasse 4 käme eine vertikale ökologische Aufwertung hinzu und die Aufhebung des Schottergartens und Begrünung der Fläche an der Wuhrstrasse 5 würde für eine weitere Belebung des Raums an der Kreuzung sorgen.

Die Wuhrstrasse soll ab der Kreuzung bis zur Nr. 16 verkehrsfrei werden. Die Einbahnstrassen ab Wuhrstrasse 4 und in der Sandstrasse werden aufgehoben. Damit bleiben die Zufahrten zu den Hinterhöfen auf der Höhe der Wuhrstrasse 4 bw. 16 und in die Sandstrasse erhalten.

Autor: Claudia Kistler

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Bemerkung des Fachteams Verkehrsplanung: Das Verkehrsregime müsste genau geprüft werden. Allenfalls könnte der Eingriff nur auf das kleine Stück Wuhrstrasse angewendet werden, dann wäre die Schleife Wuhrstrasse-Sandstrasse noch befahrbar.



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